Samstag, 27. September 2014

Fruchtige Kürbissuppe mit heißen Maronen

Ich finde es interessant zu beobachten, wie sich mein Geschmacksinn seit ich die 25 überschritten habe immer mehr verändert. Es scheint, als hätte ich nochmal einen geschmacklichen Entwicklungsschub vollzogen. Eine Geschmackspubertät sozusagen. Dinge die ich noch mit Anfang 20 verabscheute mag ich jetzt, mit Ende 20, richtig gerne. Fisch jeglicher Art, Garnelen, Zucchini, Spinat, Rote Beete, Kaffee, Weißwein... und wie ich gerade festgestellt habe, schmecken mir inzwischen auch Maroni! Ach was heißt "schmecken mir"... ich liebe sie! Als ich sie kürzlich im Supermarkt liegen sah, habe ich sie einfach auf gut Glück mitgenommen. Man muss schließlich jedem eine zweite Chance geben. Als Kind mochte ich sie leider nicht, obwohl ich die Vorstellung Kastanien zu essen ganz toll fand und mich auch gerne vor dem Ofen positioniert habe, um ihnen beim Aufplatzen zuzusehen... aber essen mochte ich sie dann doch nicht. Waren nicht mein Ding.

Aber, wie ich jetzt festgestellt habe, hat es sich gelohnt ihnen eine zweite Chance zu geben. Ich finde Maronen richtig toll! Schön heiß aus dem Ofen kann man sie wunderbar als TV-Snack essen oder man verwendet sie zum Kochen. Dafür eigenen sich prima die vorgekochten Maroni, die es eingeschweißt im Supermarkt zu kaufen gibt. Zum pur Snacken sind aber die ganzen Maroni aus dem Ofen schöner... Das knacken der heißen Schale gehört da einfach dazu. Geschmacklich und von der Konsistenz unterscheiden sie die beiden Arten sehr. Die vorgekochten Maroni sind süßer und weicher. Sie erinnern mich an Datteln und Feigen, nur erdiger. Die im Ofen gebackenen schmecken nussiger und haben mehr Biss.

Mittwoch, 24. September 2014

3 + 10 = Schupfnudeln mit Apfelmus

Mittwoch ist Rechentag! Aber keine Angst, hohe Mathematikkenntnisse sind nicht gefragt. Wir addieren einfach nur 3 Zutaten und 10 Minuten Zeit und erhalten ein feines, zufriedenmachendes Mittagessen.

Zutat Nummer Eins sind Schupfnudeln. Schupfnudeln sind neben Spätzle, Maultaschen, Porsche und Alleskleber die beste schwäbische Erfindung! Also ich behaupte jetzt einfach mal, dass sie eine schwäbische Erfindung sind... Belegen kann ich das nicht... Naja, jedenfalls sind sie eine süddeutsche Spezialität und wurden vermutlich auch irgendwo hier erfunden. Egal. Schupfnudeln sind auf jeden Fall sehr, sehr lecker und super zum Mitnehmen und kurz in der Pfanne anbraten geeignet. Auch wenn nichts über selbstgemachte Schupfnudeln (von Mami) geht, sind die fertigen (z.B. von Bürger) eine sehr gute Alternative. Bei 3+10 soll es schließlich schnell und mit wenigen Zutaten gehen.

Traditionell isst man Schupfnudeln mit Sauerkraut und Speck... Göttlich, aber absolut nicht bürotauglich. Sauerkraut bildet beim Anbraten einen sehr penetranten Geruch, der sich in kürzester Zeit im ganzen Büro und der Kleidung (der Kollegen...) fest setzt und auch nach langem Lüften kaum weg geht. Nicht gut... Also lieber am Wochenende zuhause essen oder direkt auf dem nächsten Volksfest.

Schupfnudeln schmecken aber auch super als süße Variante. Ich esse sie liebend gerne mit Apfelmus und Zimt! Als ich das zum ersten Mal im Büro so gegessen hatte, gab es einige ungläubige, angewiderte Blicke von Kollegen. Aber dann wurde gekostet und inzwischen essen einige ihre Schupfnudeln auf die gleiche Weise! Ich würde behaupten, dass dieses Gericht jedem schmeckt, der nichts gegen Süßspeisen zum Mittag hat.

Wie bei jedem 3+10-Rezept ist die Zubereitung sehr, sehr einfach. Einfach die Schupfnudeln in einer beschichteten Pfanne goldbraun anbraten und sie dabei immer wieder wenden. Wer mag macht sein Apfelmus in einem kleinen Topf oder in der Mikrowelle warm oder kippt es direkt kalt darüber (Ich bevorzuge die kalte Version...). Dann noch etwas Zimt darauf verteilen und sofort genießen.


Wie weit sind Schupfnudeln eigentlich verbreitet? Gibt es die auch im hohen Norden im Supermarkt? Oder gibt es die tatsächlich nur in Süddeutschland (was sehr schade wäre...) ?

Montag, 22. September 2014

Bircher Müsli to go!

Mit vielen Gerichten verbinde ich ganz bestimmte Orte. Wenn ich sie esse, muss ich einfach an diese Orte denken. So träume ich bei frischen, gekochten Garnelen von dem Ferienhaus in Frankreich, denke bei heißen, belegte Seelen an das Volksfest in meiner Heimat... und bei Bircher Müsli an die Uni-Mensa! Das wurde mir zumindest heute Morgen bewusst, als ich genüsslich mein Müsli verputzte und mich plötzlich fünf Jahre in die Vergangenheit versetzt fühlte.




Das Bircher Müsli erinnerte mich so sehr an meine Studentenzeit. Es war eine Zeit lang der Hauptbestandteil meiner Nahrungszufuhr, weil es einfach das Beste war, was man in unserer Mensa bekommen konnte. Das spricht entweder sehr für das Bircher Müsli oder arg gegen das Mensaessen... Naja, beides stimmt irgendwie. Die meisten Gerichte in der Mensa mochte ich nicht... Es gab hauptsächlich paniertes Schnitzel, kalte Pommes oder farbloses, verkochtes Gemüse vom Vortag. Manchmal auch Linsen mit Spätzle, die fand ich super, was wohl an meiner Vorliebe für Linsen liegt. Und ja, das Bircher Müsli fand ich auch richtig gut! Schön fruchtig, nicht so schwer, macht trotzdem gut und lange satt! Ich hab's eine Zeit lang etwas damit übertrieben, so dass ich es dann nicht mehr sehen konnte... Aber jetzt habe ich es wieder entdeckt! Zur Zeit gibt es so leckere Äpfel, da passt es einfach ideal. Man kann es super vorbereiten und unterwegs oder im Büro essen.

Donnerstag, 18. September 2014

3 + 10 = Zucchini-Gnocchi Pfanne

Heute führe ich eine neue Kategorie auf meinem Blog ein: 3+10

Das ist eine ganz einfach Rechnung: Drei Zutaten und 10 Minuten Zeit ergeben ein leckeres Mittagessen. Und die Rezepte sind so simple und unaufwändig, dass man sie auch schnell in der Büro-Küche zubereiten kann. Vorausgesetzt es gibt dort eine Kochplatte und eine Pfanne.

Ich versuche in der Regel ja schon mein Essen für die Mittagspause am Vorabend vorzubereiten, so dass ich es im Büro nur noch warm machen muss oder, wenn es was Kaltes ist, einfach direkt essen kann. Aber ich gebe es offen zu: Da habe ich nicht immer Lust zu. Oft bin ich auch einfach lange unterwegs oder vergesse etwas zum Vorkochen einzukaufen. Statt an solchen Tagen mittags was beim Bäcker oder Dönermann zu holen, kaufe ich lieber vor der Arbeit im Supermarkt ein paar Zutaten und koche mein Mittagessen in der Büroküche frisch. Natürlich will ich keine Berge von Zutaten ins Büro schleppen und auch nicht die halbe Mittagspause mit Kochen verbringen. Meine Kollegen würden sich bedanken, wenn ich den halben Kühlschrank belegen und Ewigkeiten den Herd blockieren würde. Aus diesem Grund habe ich da einige Rezept-Ideen gesammelt, die total schnell und mit wenigen Zutaten gemacht sind. Man braucht selten mehr als drei Zutaten und länger als 10 Minuten dafür.

Ab sofort möchte ich euch jede Woche eine solche Idee zeigen. Ich muss dazu sagen, dass es absolut keine Haute cuisine ist. Einfach nur unkomplizierte, schnelle, sättigende und leckere Gerichte für die man keine Kochbegabung braucht. Sie eigenen sich nicht nur für das Büro, sondern sind immer dann genau richtig, wenn man gerade nicht so lang in die Küche stehen kann oder möchte.

Diese Woche gab es bei mir schon zwei Mal eine Zucchini-Gnocchi-Pfanne. Da in so einer Packung Gnocchi 600 g sind, kann ich davon locker die halbe Woche essen.

Zusätzlich zu den Zutaten vom Bild braucht man noch (Oliven-) Öl, Pfeffer und Salz. Ich gehe einfach mal davon aus, dass das in jeder Büro-Küche rum steht. Wenn nicht, würde sich die Anschaffung sicherlich lohnen, wenn du demnächst öfter im Büro kochen möchtest.

Die Gnocchi in einer Pfanne mit etwas Öl anbraten. Währenddessen die (kleine) Zucchini waschen und klein schneiden. Wenn die Gnocchi schon etwas Farbe bekommen haben die Zucchini dazu geben und zwei Minuten mit braten. Dann 2 EL Frischkäse (z.B. mit Paprika-Chili oder Kräuter, besonders lecker schmeckt es auch mit Ziegenfrischkäse) dazu geben und durchrühren. Jetzt noch mit etwas Pfeffer und Salz würzen und schon ist dein Mittagessen fertig.

Findest du solche einfachen Rezeptideen hilfreich und möchtest gerne mehr davon sehen?

Samstag, 13. September 2014

Schneller Linseneintopf für eklige Herbsttage

Ich und die Foodfotografie sind ja noch nicht so lange zusammen... Wir nähern uns gerade einander an und ich finde immer mehr Gefallen daran. Bei jeden Shooting werden meine Ansprüche höher und es kam schon ein paar Mal vor, dass ich Fotos von leckerem Essen gemacht habe, die ich dann aber lieber doch nicht hochladen wollte, weil sie meine Ansprüchen doch nicht genügten.

Heute stehe ich vor einem Dilemma. Bei mir gab es heute Mittags das perfekte Herbstessen. Ein super einfaches, leckeres Rezept, dass man prima am Vorabend kochen und am nächsten Tag ins Büro nehmen kann. Wie gemacht für diesen Blog. Leider war es ein sehr, sehr unfotogenes Gericht. Sehr farblos, eine breiige Konsistenz und einfach in keinster Weise attraktiv. Also optisch nix, was meinen Blog aufhübschen könnte. Dazu kam noch der trübe Herbsttag. Selbst zur Mittagzeit kam kaum Licht durch meine großen Altbaufenster. Ganz schön schwierige Bedingungen für hübsche Fotos. Aber soll ich es euch wirklich vorenthalten, wo es doch so ein leckeres Alltagsrezept für den Herbst/Winter ist? Das wäre doch auch schade...



Ich habe jetzt einfach versucht mit einem möglichst knalligen Hintergrund, Möhrchen und Blümchen von dem eigentlichen Essen abzulenken. Dass es besser schmeckt, als es aussieht, müsst ihr mir jetzt einfach glauben oder noch besser: Das Rezept gleich selbst ausprobieren.

Mittwoch, 10. September 2014

Mediterraner Nudelsalat

Nudelsalat geht immer, schmeckt immer und ist super schnell gemacht.
Während mein Freund total auf die Version mit Mayo und Fleischwurst steht, ist mir die leichtere, mediterrane Version lieber. Der mediterrane Nudelsalat ist voll gepackt mit den leckersten Zutaten der Mittelmeerküste und schmeckt nach lauen Sommernächten mit den besten Freunden auf der Terrasse einer schnuckeligen Ferienwohnung direkt am Meer. Perfekt also, um sich in der Mittagspause kurz weg zu träumen. Ich mache ihn mir gerne zum Abendessen und packe eine Portion fürs Büro zur Seite. Über Nacht durchgezogen ist der Nudelsalat besonders lecker.













Bei den Zutaten könnt ihr ganz wie ihr wollt variieren. Ich mache den Salat jedes Mal etwas anderes. Dieses Mal bestand er aus folgenden Zutaten:

Sonntag, 7. September 2014

Ziegenfrischkäse-Brötchen mit frischen Feigen und Honig

Früher war ich immer extrem traurig, als sich der Sommer dem Ende neigte. Das viele draußen sein, am See liegen, Grillen, kurze Sachen tragen, Eisessen und einfach die Seele baumeln lassen, war einfach meine Welt. Dem Herbst mit dem ständigen Regenwetter, ohne großartige Highlights, konnte ich einfach nichts abgewinnen.
Seit ziemlich genau drei Jahren hat sich das aber geändert. Ich habe angefangen auch die positiven Seiten des Herbst zu sehen. Und das sind gar nicht wenige...
Ich mag die Herbstmode, ich finde es toll im Büro nicht mehr schwitzen zu müssen (okay, dieses Jahr gab es so wenige heiße der Tage, dass dieser Punkt nicht wirklich zählt), ich genieße es an einem Regentag einfach in der Wohnung zu sein und mit einer Tasse Tee einem guten Buch oder Film einfach auf dem Sofa einzumummeln, genauso liebe ich es aber auch an schönen Herbsttagen im Wald laufen zu gehen und zu beobachten, wie sich die Natur langsam verändert... Aber was ich mit Abstand am meisten am Herbst liebe, sind die vielen Früchte- und Gemüsesorten, die er mit sich bringt. Es ist so schön die Lieblingsrezepte aus den letzten Jahren wieder zu kochen oder etwas Neues aus den Früchten des Herbstes zu probieren. 

Heute gab es etwas altbewährtes. Frische Brötchen mit Ziegenfrischkäse, Feigen, Walnusskernen und Honig. Die Kombination von Ziegenkäse und Feigen ist völlig zurecht ein Klassiker, den ich momentan auch auf vielen Blogs sehe. Einfach köstlich!

Ich habe die Brötchen zum Frühstück gegessen. Kann mir aber auch gut vorstellen, sie mittags im Büro zusammen mit einem Salat zu machen. Die Brötchen sind so schnell angerichtet, dass ich da gar nichts zuhause vorbereiten würde. Einfach die Zutaten mitnehmen und frisch zubereiten.

Donnerstag, 4. September 2014

Schwäbische Maultaschenburger

Ich liebe Maultaschen! Sie sind so köstlich und vielseitig, dass sie fast jede Woche auf meinem Speiseplan stehen (zu Studentenzeiten auch gerne täglich). Man kann sie in so vielen Varianten essen: klassisch als Suppe oder g'schmelzt mit Röstzwiebel und Kartoffelsalat, als Auflauf, im Salat oder in der Gemüsepfanne. Seit letztem Jahr gibt es sogar extra welche für den Grill! Ich frage mich wirklich, weshalb es die Maultaschen noch kaum über die schwäbische Grenzen geschafft haben...

Diese Woche gab es die Maultaschen bei mir in einer ganz neuen Variation. Als schwäbischen Maultaschenburger!

Ich frag mich, warum ich nicht schon früher auf diese Idee gekommen bin. Die Burger schmecken toll und einem Schwaben geht bei Laugenbrötchen und in Kombination mit Maultaschen eh schon das Herz auf. Die Zubereitung ist so schnell und einfach, dass man sich die Maultaschenburger innerhalb von 10 Minuten in der Mittagspause zubereiten kann, vorausgesetzt man hat einen Herd und eine Pfanne.

Quinoa-Hähnchen-Salat

Ich finde Quinoa ist ein wunderbares Lebensmittel. Es schmeckt nicht nur gut, sondern ist auch noch voller wichtiger Nährstoffe: Hochwertige Proteine, Kalzium, Eisen, Magnesium, wichtige Omega-3-Fettsäuren... Klingt fast schon wie ein Nahrungsergänzungsmittel. Ein richtiges Power-Food!

Zudem ist Quinoa wahnsinnig vielseitig verwendbar. Ich mache es gerne als Beilage anstelle von Reis oder Nudeln, mache daraus Bratlinge oder verschiedene Salatvariationen.

In der Mittagspause gab es kürzlich diesen Quinoa-Hähnchen-Salat. Der lässt sich super am Vorabend vorbereiten und mitnehmen.



Zutaten (für eine Portion):
  • 60 g Quinoa
  • 1 Hähnchenbrust
  • 5 ml Rapsöl
  • 100 g Gurke
  • 100 g Paprika
  • 1 Frühlingszwiebel
  • 2 EL Zitronensaft
  • 1 EL Balsamico Essig
  • Curry, Paprika
  • Pfeffer und Salz

Mittwoch, 3. September 2014

Macadamia-Cranberry-Cookies mit weißer Schokolade

Seit ich die Macadamia-Cranberry-Cookies meiner Mami zum Muttertag geschenkt habe, sind sie der all time Favorit meiner ganzen Familie. Zu allen Familienfesten musste ich sie seither mitbringen. Aber sie sind auch besonders lecker. Die Kombination der leicht salzigen, knackigen Macadamiakerne mit den fruchtig-säuerlichen Cranberries und der süßen weißen Schokolade ist einfach phänomenal. Also wenn ihr ganz arg bei euren Kollegen punkten wollt, dann bringt mal eine Dose von diesen Cookies mit. Oder ihr tut euch einfach selbst mal was Gutes und gebt vielleicht ein, zwei Kekse ab :-)

Zutaten (für 25 Cookies):
  • 125 g Macadamia-Nusskerne
  • 100 g Cranberries
  • 100 g weiße Schokolade
  • 150 g weiche Butter
  • 1 Ei
  • 50 g Zucker
  • 75 g brauner Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 200 g Mehl
  • 1/2 TL Backpulver

Tofu-Pfanne mit einer extra Portion Gemüse

Ich gebe es zu. Eigentlich ist das eine Restepfanne. Bei meinem letzten "Mini-Wok-Abend"* ist so viel Gemüse und Tofu übrig geblieben, dass ich einfach alles in die Pfanne geworfen habe, um es am nächsten Tag mit ins Büro nehmen zu können. Die Restepfanne ist aber so lecker geworden, dass ich das Rezept dokumentieren musste, um es bald zu wieder nachkochen zu können. Vielleicht bekommt ihr ja auch Appetit?



Dienstag, 2. September 2014

Himbeer-Muffins zum Frühstück

Diese kleinen Leckerbissen machen nicht nur gute Laune, sondern mit ihrem hohen Proteingehalt auch richtig lange satt. Der Teig ist schnell zusammen gemischt und während die Muffins im Ofen sind, kann man einfach schon mal ins Bad gehen. Am besten noch warm genießen... mhmmm...

Zutaten (für 4 kleine Muffins):
  • 50 g Haferflocken
  • 100 ml Milch
  • 20 g neutrales Eiweißpulver
  • 1/2 TL Backpulver
  • 1 Ei
  • ein Spritzer Süßstoff
  • 1/4 TL Zimt oder Vanille
  • ein paar (TK-) Himbeeren

Montag, 1. September 2014

Schnelle Nutella-Hefeschnecken zum Geburtstag

Du hast morgen Geburtstag und völlig vergessen, eine Kleinigkeit für deine Kollegen vorzubereiten? Einfach nur ein paar Schokoriegel in die Teeküche zu stellen, ist dir aber auch nicht recht? Na dann habe ich hier ein simples, aber sehr leckeres Rezept für dich. Damit musst du nur ein paar Minuten in der Küche stehen, kannst aber wie eine Backfee vor deinen Kollegen glänzen. Für diejenigen, die gerne mehr selber machen, gibt es unten noch eine andere Version.



Zutaten für 15 schnell gemachte Nutella-Hefeschnecken:
  • 1 Rolle fertigen Hefeteig aus dem Kühlregal
  • ca. 1/4 Glas Nutella
  • optional 4 EL gemahlene Hasenüsse
  • etwas Milch zum Bestreichen

Sushi-Salat to go!

Ich liebe Sushi ja über alles! Leider habe ich zwei linke Hände und stelle mich beim Sushi-Rollen mehr als dämlich an. Also kam ich auf die Idee auf das Rollen einfach zu verzichten und die Zutaten als Salat zusammen zu mischen. Wenn man auf rohen Fisch verzichtet, ist das ein super Mittagessen to go. Einfach am Vorabend vorbereiten, im Büro kühlstellen und zur Mittagszeit neidische Blicke der Kollegen kassieren.


Zutaten (für eine Portion):
  • 60 g Sushi-Reis
  • 2 Nori-Blätter
  • 60 g Garnelen
  • 1/2 Avocado
  • 100 g Gurke
  • 1 (milde) Chili
  • 1 Möhre
  • 1 EL Sesamsamen
Dressing:
  • 1 EL Reisessig
  • 1 EL Zitronensaft
  • 1/2 EL Sojasauce
  • 1/2 TL Zucker
  • 1 Prise Salz